Rund um den Bau von Verkehrswegen, um den Tiefbau, den Pflasterbau oder die Gewinnung von Rohstoffen stellen sich manchmal interessante Fragen, die aber gar nicht so einfach zu beantworten sind. Wie funktioniert und wie bedient man eine bestimmte Maschine? Welche Hilfsmittel setzen Kanalbauer ein? Was genau untersuchen die Kolleginnen und Kollegen im Zentrallabor?

Solchen Fragen gehen wir in lockerer Folge nachgehen in seiner Serie „Wissenswert“. Diesmal erklärt Sebastian Danner (Arbeitsvorbereitung, GPS-/Vermessung) Funktion und Einsatzfeld des neuen Absteckroboters.

Eine Landesgartenschau hinterlässt tiefe Spuren im Geschichtsbuch einer Stadt. Wangen im Allgäu richtet 2024 die baden-württembergische Landesgartenschau aus. „Kunter bunter munter“ will man werden - so das Motto. Am Gelingen dieses über lange Jahre geplanten und mit insgesamt 319 Mio. Euro Gesamtinvestitionen kalkulierten Mammutunternehmens hat auch STORZ einen nicht unerheblichen Anteil. Seit über zwei Jahren schon arbeiten Storzianer am Umbau des ehemaligen Erba-Industriegeländes und an Infrastrukturprojekten am Rande der Altstadt. Derzeit konzentrieren sie sich auf den künftigen Festplatz.

Es ist schon eine dörfliche Idylle im Bräunlinger Ortsteil Döggingen: Streuobstbäume gehören zum Bild genauso wie schmucke Einfamilienhäuser. Mittendrin die Gauchachschule. In vier Klassen lernen hier Grundschülerinnen und Grundschüler das ABC und das Einmaleins. Zurzeit könnte sie beim Blick aus dem Fenster möglicherweise der eine oder andere STORZ-Bagger ablenken. Hier erschließen die Kollegen um Bauleiter Sven Stutzmann und Polier Martin Messmer derzeit den dritten Abschnitt des Baugebietes Hofwiesen. Zwölf großzügige Bauplätze entstehen hier. Ein Projekt von 1,475 Mio. Euro Auftragssumme.

Die Modernisierung und Optimierung eines kompletten Schotterwerkes dürfte wohl für die meisten beteiligten Storzianer eine Premiere in ihrem Berufsleben sein. In Neuhausen ob Eck entsteht derzeit eine Rohstoffproduktionsstätte, wie sie nach ihrer Fertigstellung im Mai zu den modernsten in Deutschland gehören dürfte. Nach einem ausgesprochen arbeitsreichen Winter befindet man sich jetzt auf der Zielgeraden. Das neue STORZ-Schotterwerk - es ist ein Riesenpuzzle, das mit ganz viel Eigenarbeit zusammengesetzt wird.

Wer künftig hier ein Haus oder eine Wohnung „in der ersten Reihe“ ergattert, dürfte sich über einen einmaligen Blick freuen: Jenseits des Donautales thront auf einer Felsnase aus Kalkstein das Sigmaringer Schloss der Hohenzollern. Ein imposanter Anblick und Zeugnis stilvollen, wenngleich nicht ganz preisgünstigen Wohnens. Etwas volksnäher zeigen sich da schon die 27 Bauplätze, die derzeit im neuen Baugebiet „Ergat II“ im Ortsteil Laiz entstehen. STORZ erschließt das Gelände unter der Bauleitung von Luca Glück.

Der Schwarzwald-Baar-Kreis bezeichnet sich gerne als „Quellenland“. Das klingt nicht nur sympathisch, sondern entspricht auch durchaus den Tatsachen. Hier sprudelt Wasser aus einer Vielzahl von Quellen, deren berühmteste wohl die Donauquelle gleich neben dem Fürstlich-Fürstenbergische Barockschloss in Donaueschingen ist. Jetzt bekommt diese Sammlung Zuwachs, wenngleich auch nur durch einen Tiefbrunnen, der nötigenfalls als Reserve dienen und das Wasserdargebot ergänzen und sichern soll. STORZ hat ihn mit einer Druckleitung an das vorhandene Wasserversorgungsnetz angeschlossen.

Von hier aus sieht man nicht nur die Reichenau, von hier aus kann man sie auch betreten. Das eine ist die Insel am östlichen Horizont, das andere das gleichnamige Motorschiff, übrigens das kleinste der Bodenseeschifffahrtsbetriebe. Tausende von Touristen gönnen sich in der Saison das Vergnügen, von der Radolfzeller Mole aus an Bord der „Reichenau“ zu einem Ausflug über den Untersee in Richtung Konstanz zu starten. Dass dies nicht nur transporttechnisch, sondern auch optisch ein Vergnügen wird, stellen nun die Kollegen von Schöppler rund um Bauleiter Markus Oelke und Polier Mathias Seeger sicher.

Eine Vielzahl von Berufen lassen sich bei STORZ erlernen. Allesamt erfordern sie Engagement, um durch die Ausbildung Kompetenz, Können und Wissen zu erwerben. Eine besondere Herausforderung ist das Angebot „Bauingenieur Plus“. Es vereint Lehre und Studium.

STORZ hat einen weiteren jungen Spitzen-Mitarbeiter in seinen Reihen: Tobias Rometsch wurde bei der feierlichen Freisprechung in der Gewerbeakademie Freiburg für seine herausragenden Leistungen als bester Land- und Baumaschinenmechatroniker in Baden mit dem 1. Preis und zusätzlich mit dem Ehrenpreis der Handwerkskammer ausgezeichnet. Mit einem Notendurchschnitt von 1,4 setzte er sich damit gegen 149 Junggesellinnen und Junggesellen in seinem Gewerk durch. Der 21-jährige Kolbinger will seinem Ausbildungsunternehmen die Treue halten.

Eine Vielzahl von Berufen lässt sich bei STORZ erlernen und ausüben. Allesamt erfordern sie Kompetenz, Können und Wissen. Wir stellen einige von ihnen vor und haben diesmal mit Sabrina Müller gesprochen, die aktuell im Zentrallabor ihre Ausbildung zur Baustoffprüferin absolviert.

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