So schnell vergehen die Jahre! In Winden im Elztal feierte man jetzt die Verkehrsfreigabe des sehnlichst herbeigewünschten Tunnels durch den Brandberg, auf wenige Tage genau fünf Jahre nachdem Ende September 2019 mit einem Festakt und einer ersten Sprengung die Arbeiten an diesem Millionenprojekt begannen. Jetzt sahen sich auf der ehemaligen Baustellen-Einrichtungsfläche neben dem Vortunnel die meisten der schon damals Anwesenden wieder: politische Entscheiderinnen und Entscheider aller Ebenen, aber vor allem Bauleute, die dieses Großprojekt verwirklicht haben. Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern Windens hatten sie allen Grund, nach getaner Arbeit und zu den Klängen des Steigerlieds „einen Schluck aus der Pulle“ zu nehmen.

Die Prüfungen sind vorbei, die Zeugnisse verteilt, die Ausbildung beendet - zumindest für zehn STORZ-Azubis, die sich jetzt „Gesellen“ nennen dürfen. Neun von ihnen haben den Beruf des Straßenbauers erlernt. Wie es sich gehört, wurden sie von ihrem Ausbildungsunternehmen losgesprochen: eine traditionelle Feier zum Ende ihrer Ausbildungszeit und zum Start in ihr Berufsleben. Besonders freuen konnte sich Lukas Jäkle: Er hat bei der Handwerkskammer Konstanz in seinem Gewerk „Land- und Baumaschinenmechatroniker“ den Kammersieg errungen. Gleichzeitig schnitt er unternehmensintern als Bester dieses Jahrgangs ab. Der 20-jährige aus Schlatt am Randen darf deshalb ein Jahr lang das STORZ-Azubi-Auto kostenfrei fahren.

Erneut hat es ein STORZ-Azubi in seinem Gewerk an die Spitze der Handwerkskammer Konstanz geschafft: Lukas Jäkle setzte sich mit guten Prüfungsergebnissen als Land- und Baumaschinen-Mechatroniker im Prüfungswettbewerb durch. Der 20-jährige aus Schlatt am Randen, der sich nun „Geselle“ nennen darf, hatte seinen Beruf in einer dreieinhalbjährigen Ausbildung bei STORZ SERVICE erlernt.

Beim diesjährigen Tag der Bauwirtschaft Baden-Württemberg in Stuttgart konnte STORZ-Azubi Kai Hämmerle als Deutschlands bester Nachwuchs-Baugeräteführer erneut eine Auszeichnung entgegennehmen. Verbandspräsident Markus Böll und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL überreichte dem 22-jährigen als Anerkennung für seine Leistungen eine Urkunde und einen Goldbarren. Hämmerle hatte in seinem Gewerk 2023 im Rahmen der Prüfungen als einziger Azubi die Bestnote 1,0 erreicht und war damit sowohl Landesbester als auch Bundessieger geworden. Der gebürtige Baienfurter hatte seinen Beruf drei Jahre lang in der STORZ-Niederlassung Ravensburg erlernt.

So nahe können große Gefühle beieinander liegen: Während in Stuttgart die deutsche Nationalmannschaft unglücklich den Spaniern unterlag und damit ihr EM-Aus besiegelte, feierten im gar nicht so weit von der Landeshauptstadt entfernten Tuttlingen Storzianerinnen und Storzianer ihr jährliches Sommerfest. Wie immer natürlich mit den Kolleginnen und Kollegen von Schöppler und von der CONVIA Bau AG aus der Schweiz. Hier, auf dem STORZ-Betriebsgelände, zeigte sich die Stimmung trotz der deutschen Niederlage im Viertelfinale, welches man auf einer Großleinwand verfolgen konnte, ausgesprochen entspannt und angeregt. Was auf dem Rasen geschah, steckte man sportlich weg. Und wie immer hatte dieses Fest zur Halbzeit des Geschäftsjahres einen familiären Charakter.

Der Start für die Arbeiten am Röhrenbergtunnel bei Allensbach ist frei. Statt des üblichen Spatenstichs jedoch waren es Allensbacher Kindergartenkinder, die mit gelben Spielzeugbaggern ausgerüstet die umfangreichen Erdarbeiten symbolisch begannen. Quasi als Paten „überwachten“ zehn Politikerinnen und Politiker aus Bund, Land, Region und Kommunen die jungen „Bauleute“. Vier Jahre Bauzeit sind für den rund 970 m langen Tunnel geplant, welcher die B33 zwischen Allensbach und Hegne im Untergrund verschwinden lässt.

Es ist ein sonniger Vormittag Ende März. Auf der Baustelle mitten in Radolfzells Ortsteil Markelfingen hoffen STORZ-Bauleiter Bernd Sauter und Polier Sascha Späth, dass das gute Wetter auch in den kommenden Wochen noch anhalten möge. Denn diese Baustelle ist im wahrsten Sinne des Wortes „nah am Wasser gebaut“. Nicht nur der Mühlenbach,...

Rund um den Bau von Verkehrswegen, um den Tiefbau, den Pflasterbau oder die Gewinnung von Rohstoffen stellen sich manchmal interessante Fragen, denen wir in lockerer Folge nachgehen der Serie „Wissenswert“. Diesmal gibt Frank Hofmann, STORZ-Bereichsleiter Asphalteinbau, Auskunft zum Thema „Farbasphalt“. Ein Mischgut, nicht wie jedes andere.

Es ist ein Millionenprojekt, und seine Vollendung wird noch einige Jahre dauern: Der Neubau der Ringleitung des Wasserverbandes Oberer Neckar. Über 10 Mio. Euro fließen in das Großvorhaben, welches die Erneuerung und Modernisierung der Wasserleitungen nördlich von Rottweil zum Ziel hat. STORZ realisiert derzeit den dritten Bauabschnitt zwischen Rottweil-Neukirch und Zimmern unter der Burg. Vier weitere Bauabschnitte sollen bis 2028 folgen.

Der eine will im Juni mit der deutschen Nationalelf Fußball-Europameister werden: VfB-Stuttgart-Shooting-Star Maximilian „Maxi“ Mittelstädt. Dem anderen würde es wahrscheinlich schon reichen, wenn seine lädierten Knie wieder in Ordnung kämen: STORZ-Polier Henry „Icke“ Schröder. Beide trafen sie Anfang März zum Wettkampf aufeinander, und zwar im Stuttgarter Studio des Südwestrundfunks in der Sendung „SWR Sport“.

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