Gemeinsame Jahres-PK: Agentur für Arbeit, IHK und HWK zu Gast bei STORZ
Erstmals haben die Agentur für Arbeit Villingen-Schwenningen, die Industrie und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg sowie die Handwerkskammer Konstanz zu ihrer jährlichen gemeinsamen Pressekonferenz nicht in ihre eigenen Räume eingeladen, sondern in die eines Unternehmens aus der Region. Ihre Wahl fiel auf STORZ Verkehrswegebau in Tuttlingen. Vor Vertreterinnen und Vertretern der regionalen Medien zogen die Chefinnen und Chefs der drei Institutionen Bilanz des Ausbildungsmarktes in ihrem Zuständigkeitsbereich.
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STORZ-Zentrallabor: Asphaltprobenahme jetzt mit neuem Bohrgerät
Seit Mai verfügt das STORZ-Zentrallabor über eine neue Straßenkernbohranlage. Mit diesem Gerät der Firma Carl Hamm Geotechnik aus Essen entnehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach der Fertigstellung von Asphaltflächen Probekörper. Die Bohranlage ist auf einem Anhänger montiert und insofern ausgesprochen mobil. Der Clou: Man kann sie über eine Fernbedienung steuern.
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Breitbandausbau Wilhelmsdorf: STORZ und Schöppler schließen „weiße Flecken“
Es gibt sie immer noch, die sogenannten „weißen Flecken“, auch in Baden-Württemberg - mit Sprach- und Datenübertragungsmöglichkeiten unterversorgte Landstriche und Gemeinden. Das oberschwäbische Wilhelmsdorf gehört dazu, wenngleich auch nicht mehr lange. Denn der Großauftrag, diese Gemeinde und ihre Ortsteile mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen für schnelles Internet zu versorgen, ging an STORZ und an Schöppler. Beide Firmen der Unternehmensgruppe ergänzen sich bei diesem Millionenauftrag bestens.
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STORZ-SERVICE: Experten für digitale Baustellen
Seinen Arbeitsplatz findet man nicht zufällig. Hierhin muss man wollen. In der Werkstatt, hinterm Lager, trifft man Andreas Loga. Ein Büro kann man diesen Raum, den er sich mit Torsten Rendler teilt, nur bedingt nennen, obwohl hier eine ganze Reihe von Bildschirmen flimmern. Er hat auch etwas von einem gut aufgeräumten Hobbykeller. Wer Technik mag, fühlt sich hier sofort wohl.
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STORZ Bauwerkinstandsetzung: BWI mit neuem Standort in Böblingen
Die Instandsetzung von Ingenieurbauten wie etwa Brücken, Trog- oder Stützbauwerke wird in Zukunft immer wichtiger, weil viele von ihnen in die Jahre gekommen sind. Auch aus dem STORZ Verkehrswegebau ist die erst vor wenigen Jahren gegründete Bauwerkinstandsetzung nicht mehr wegzudenken. STORZ-BWI hat nunmehr einen neuen Bereichsleiter und einen neuen Standort: Böblingen.
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B33 Ittendorf – Markdorf: Straßenbau mit „Flüsterasphalt“
Es könnte alles so schön sein in Wirrensegel. Der Weiler mit dem ungewöhnlichen Namen liegt zwischen Ittendorf und Markdorf, nicht gerade am Ufer des Bodensees, aber auch noch nicht im eigentlichen Hinterland. Man blickt auf Plantagen voller Bodenseeobst, auf Getreidefelder und gelegentlich - wenn das Wetter stimmt - auch auf ein fantastisches Alpenpanorama. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht die B33. Bis zu 14.000 Fahrzeuge nutzen diese Bundesstraße täglich, ein Zehntel davon auch nachts. Jetzt hat diese 2,8 km messende Strecke eine neue Fahrbahndecke bekommen, und zwar aus lärmoptimiertem Asphalt. STORZ hat sie eingebaut.
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Fahrbahndeckenerneuerung auf der L432: „Großes Orchester“ am Hohenkarpfen
So wie diese 2,9 km messende Baustelle auf der L432 zwischen Durchhausen und Seitingen-Oberflacht sollen ab dem kommenden Jahr wohl alle Straßenbaumaßnahmen des Landes umgesetzt werden, wenn es um eine Erneuerung der Fahrbahndecken geht. In Sichtweite des Hohenkarpfen wurde hier temperaturabgesenkter Asphalt (TA) eingebaut, und zwar nach den Vorgaben des QSBW 4.0, wohinter sich die weitgehende Digitalisierung aller wesentlichen Abläufe im Zusammenhang mit dem Asphalteinbau verbirgt. STORZ realisierte diese Baumaßnahme im Hochsommer.
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Lärmschutzwände an der Querspange Erbach: BWI-Schlüsselprojekt zum Schutz der Tierwelt
Ein besonders sensibler Teil des Großprojektes Querspange Erbach verläuft am Donaurieder See entlang. Zwei Brückenneubauten überqueren dort Donau und Donaukanal. Dieser Bereich dient vor allem Vögeln als Rastplatz und als Heimat. Auch Fledermäuse sind hier zuhause. Um sie alle von der neuen Verkehrsachse fernzuhalten, entstehen hier auf 1,2 km Länge Lärm- und Irritationsschutzwände. Die STORZ-Bauwerkinstandsetzung hat für diese Schutzmaßnahmen die nötigen Voraussetzungen geschaffen und beidseitig der Strecke Pfahlkopfbalken betoniert. Diese Maßnahme erfolgte im Auftrag und in enger Zusammenarbeit mit STORZ-Verkehrswegebau.
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Querspange Erbach: Großeinsatz für STORZ-Asphaltkolonnen
Das Großprojekt Querspange Erbach in der finalen Phase: Über 50.000 t Asphalt sowie hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT) bauten STORZ-Kolonnen aus Sigmaringen und aus Tuttlingen im Juni ein. Bis zu 20 Storzianer waren täglich im Einsatz auf der mit Nebenflächen rund 10 km messenden Strecke. Sie versahen große Teile der Fahrbahnen auf dieser neuen Verbindung zwischen der B30 und der B311 mit Deckschichten. Weitere 25.000 t Asphalt sollen bis November eingebaut werden.
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Querspange Erbach: Ein Jahrhundertprojekt auf der Zielgeraden
Es ist eine Baumaßnahme, die ihresgleichen sucht: die Querspange Erbach. In wenigen Monaten wird sie die Bundesstraßen 311 und 30 miteinander verbinden, um das oberschwäbische Erbach spürbar vom Verkehr zu entlasten. Dabei wird die dann als B311neu bezeichnete Strecke geziemend Abstand halten zu den Orten Oberdischingen, Donaurieden und Dellmensingen. Derzeit laufen die Erd- und Tiefbauarbeiten sowie der Asphalteinbau auf Hochtouren. Dieses Jahrhundertprojekt mit Gesamtinvestitionen von deutlich über 50 Mio. Euro, an denen STORZ einen Anteil von 17,5 Mio. Euro hat, befindet sich also auf der Zielgeraden.
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