Hechingen-Nasswasen: Neuer Kreisel für den Verkehr freigegeben

Nach einer Bauzeit von rund fünfeinhalb Monaten ist der neue Kreisverkehr auf der Westseite der Anschlussstelle Hechingen-Nord der B 27 nun offiziell eingeweiht worden. Mit dem Tübinger Regierungspräsidenten Klaus Tappeser und Hechingens Bürgermeister Philipp Hahn freuten sich auch STORZ-Niederlassungsleiter Sigmaringen, Jochen Barany, sowie Bauleiter Eugen Heinzelmann.

Mit dem Umbau der bisherigen Kreuzung zu einem Kreisverkehr werde sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Verkehrssicherheit der Anschlussstelle Hechingen-Nord deutlich erhöht, erläuterte der Regierungspräsident. Darüber hinaus werde das Gewerbegebiet Nasswasen bedarfsgerecht angeschlossen. Er bezeichnete diese Gemeinschaftsmaßnahme unter der Federführung der Stadt Hechingen als gutes Beispiel dafür, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Baulastträgern gelingen könne.

Bürgermeister Hahn wies darauf hin, dass Hechingen mit dem Gewerbegebiet Nasswasen sowie mit dem geplanten Neubaugebiet Killberg IV, das Wohnraum für mehr als 2.000 Menschen bieten soll, Entwicklungsschwerpunkte gesetzt habe. Dies habe eine Optimierung der Anbindung an das vorhandene Straßennetz notwendig gemacht, die jetzt gelungen sei.

Die Storzianer hatten Ende Mai mit den Bauarbeiten für die Erschließungsstraße zum Gewerbegebiet begonnen. Schlechtes Wetter und viel Regen machen ihnen die Arbeit nicht leicht. Trotzdem konnte diese wichtige Baumaßnahme zeitlich einwandfrei abgeschlossen werden.

 

Informationen zu den Bildern:

Verkehrsfreigabe des neuen Kreisels in Hechingen Nasswasen (v.l.): STORZ-Bauleiter Eugen Heinzelmann, Niederlassungsleiter Sigmaringen für Jochen Barany, Regierungspräsident Klaus Tappeser, Cindy Holmberg MdL, Bürgermeister Philipp Hahn, Tiefbauleiter Jürgen Haas.

 

Der neue Kreisel kurz vor seiner Fertigstellung.

 

Bilder: RP Tübingen

 

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