Impfaktion in der STORZ-Zentrale: Ein kleiner Piks und Butterbrezeln

Angenehmer und bequemer konnte es wohl nicht sein, sich vor COVID-19 zu schützen: Bei einer ersten Impfaktion in der Tuttlinger STORZ-Zentrale ließen sich rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Vakzin von Biontec/Pfizer verabreichen. Unter der Leitung von Dr. Utz Hess, Facharzt für Allgemein- und Arbeitsmedizin aus Konstanz, wurden sie nach einer angemessenen Aufklärung mit einer ersten von zwei Spritzen gegen das Coronavirus geschützt. Nebenwirkungen - so war zu hören - habe es keine gegeben. Wer keinen Impfpass dabei hatte, bekam ein neues Dokument ausgestellt.

STORZ-Personalchef Theo Hense: „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden. Wir haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeschrieben und eingeladen, sich in unserer Hauptverwaltung impfen zu lassen. Viele hatten sich allerdings schon in einem Impfzentrum den Immunschutz geholt. Nicht nur für die Kolleginnen und Kollegen persönlich ist es sehr wichtig, ihre Gesundheit sicherzustellen, sondern dies liegt natürlich auch im Interesse des Unternehmens.“

Was in einem öffentlichen Impfzentrum jedoch außer der schützenden Spritze mit Sicherheit nicht angeboten wurde, waren Butterbrezeln. Die gab es nur bei STORZ.

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