Lossprechung der STORZ-Gesellen 2021: Lob und Anerkennung zum Abschluss der Berufsausbildung

Erleichterung, Freude und Stolz - dies dürften wohl die vorherrschenden Gefühle gewesen sein bei den ehemaligen STORZ-Azubis, die jetzt ihre Gesellenbriefe entgegennehmen konnten. Ihr Unternehmen würdigte sie, ihre Tätigkeit und ihre Prüfungsleistungen mit einer zünftigen Feier im Gasthaus Krone in Mühlheim an der Donau. Den aktuellen Corona-Vorschriften entsprechend gab es zum Anfang für alle noch nicht vollständig Geimpften einen Schnelltest.

Dann aber hatten die Vorgesetzten der insgesamt 14 nunmehr ausgelernten Azubis das Wort: Georg Graf Kesselstatt, geschäftsführender Gesellschafter, STORZ- Geschäftsführer Markus Elsen sowie die Ausbildungsleiter Sandra Lehrmayer und Herbert Aggeler gratulierten natürlich in erster Linie den neuen Gesellen zu ihren erfolgreichen Abschlüssen. Sie wünschten ihnen für ihre berufliche Zukunft natürlich auch alles Gute. Sie freuten sich besonders, dass neun ehemalige Auszubildende dem Unternehmen in ihren verschiedenen Berufen erhalten bleiben. Zwei weitere wollen ihre Ausbildung in Form eines Studiums fortsetzen. Ihnen, so machte die Geschäftsführung klar, stehe die Tür für eine Rückkehr zu STORZ jederzeit offen.

Während Ausbildungsleiter Aggeler die vergangene dreijährige Berufsausbildung der einzelnen jungen Kolleginnen und Kollegen anekdotisch noch einmal Revue passieren ließ und Geschäftsführer Elsen die Gesellenbriefe übergab, blieb Graf Kesselstatt die angenehme Aufgabe, dem besten Prüfling des Jahrgangs die Autoschlüssel zum STORZ-Azubi-Flitzer zu übergeben. Über ein Jahr lang kostenfreies Fahren darf sich diesmal Julius Hambsch freuen, der neben seiner Ausbildung zum Straßenbauer ein duales Studium zum Bauingenieur verfolgt. Er hat mit nur einem Punkt Vorsprung in einem äußerst knappen Ausgang in der schriftlichen und praktischen Gesamtnote diese Lorbeeren verdient. Graf Kesselstatt: „Die diesjährigen Ergebnisse zeigen wieder einmal, dass STORZ nicht nur eine solide Ausbildung bietet, sondern auch ausgesprochen gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Berufsleben entlässt.“

Ein besonderes Lob konnte auch Robin Klein entgegennehmen, der als ausgelernter Land- und Baumaschinen-Mechatroniker in seinem Berufszweig Sieger im Bereich der Handwerkskammer Konstanz wurde. Er hat sich mit seinem Prüfungsergebnis für den Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks „Profis leisten was“ qualifiziert und kann sich demnächst mit jungen Kolleginnen und Kollegen seines Fachs auf Landesebene messen. „Wir freuen uns als ausbildendes Unternehmen sehr, wieder einmal einen Kammersieger unter unseren jungen Gesellen zu haben“, so Graf Kesselstatt.

Die neuen Gesellinnen und Gesellen im Einzelnen: Dominik Bauer, Kevin Da Silva, Andrew Fiorentino, Metodia Purdeski, Mirkan Umur (Straßenbauer), Mathias Oldermann, Steven Preuss, Tobias Riedle, Damian Bisiakowski, Theodor Scheuer (Baugeräteführer), Robin Klein (Land und Baumaschinen-Mechatroniker), Rebecca King (Industriekauffrau), Julius Hambsch (Bauingenieur plus), Marco Battaglia (Straßenbauer/Berufskollegiat).

Zu einer ordentlichen Lossprechungsfeier gehört natürlich auch ein zünftiges Essen. Mit Erleichterung, Freude und Stolz ließ man sich es deshalb in der Krone schmecken.

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