STORZ-Ausbildungsberufe auf der „Jobs for Future“

Anderthalb Jahre hat es gedauert, bis STORZ wieder Präsenz zeigen konnte auf einer Ausbildungsmesse. Schuld daran waren die Corona-Pandemie und die damit zusammenhängenden Einschränkungen. Jetzt aber präsentierte sich das Unternehmen wieder drei Tage lang auf der „Jobs for Future“ auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen. Im Mittelpunkt standen die zahlreichen Ausbildungsberufe, die man rund um den Straßenbau bei STORZ erlernen kann.

„Es machte Spaß, endlich wieder unterwegs zu sein und direkt mit den jungen Menschen sprechen zu können“, sagt Ausbildungsleiter Herbert Aggeler. Er war nicht allein am Messestand des Unternehmens. Julius Hambsch, immerhin „STORZ-Azubi of the year“, und Mathe Radincic, der sich im dritten Lehrjahr zum Baugeräteführer befindet, begleiteten ihn als junge „Kronzeugen“. Sie konnten aus erster Hand und aus eigener Erfahrung den Schülerinnen und Schülern berichten.

Die drei bekamen Verstärkung durch Personalchef Theo Hense, der umfassend Auskunft geben konnte zu Einzelheiten der Ausbildung und weiteren Karrieremöglichkeiten bei STORZ. Und schließlich schaute auch der Unternehmenschef Georg Graf Kesselstatt persönlich vorbei und besuchte die Kollegen auf dem Messestand.

„Wir hatten über die drei Tage regen Andrang“ resümiert Ausbildungsleiter Herbert Aggeler sehr zufrieden. Sicherlich war auch der Baugeräte-Simulator, den man aus Tuttlingen mitgebracht hatte, ein interessantes und willkommenes „Lockmittel“. An ihm konnte sich jede und jeder einmal ausprobieren und erfahren, wie es so ist, einen Radlader oder einen Bagger zu bedienen. Natürlich mussten alle Gäste auch auf der „Jobs for Future“ die Coronavorschriften beachten und sich entsprechend schützen. „Trotzdem lief es sehr gut“, so Herbert Aggeler.

Zurück