STORZ-Jubilarehrung 2020: Dank und Anerkennung für viele Jahre der Treue zum Unternehmen

„Wie schnell doch die Zeit vergeht!“, mag sich der eine oder die andere gedacht haben bei der Ehrung der STORZ-Jubilare des Jahres 2020 im Schenkenberger Hof in Emmingen. In der Tat - wie im Flug sind Jahrzehnte vergangen! Ein Vierteljahrhundert oder 25 Jahre sind eine lange Zeit, wenn man sie im Dienst eines Unternehmens verbracht hat. 40 oder gar 45 Jahre aber sind ein ganzes Berufsleben. Im vergangenen Jahr war eine Ehrung der langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die coronabedingten Einschränkungen nicht möglich. 2021 endlich konnten Vorgesetzte und Geschäftsleitung den STORZ-Jubilarinnen und Jubilaren ihren Dank und ihre Anerkennung persönlich zum Ausdruck bringen.

Georg Graf Kesselstatt hieß im Namen der Geschäftsleitung und der Gesellschafter alle Anwesenden willkommen. Nicht jede oder jeder, die oder der auf eine lange Zugehörigkeit zum Unternehmen zurückblickt, konnte an diesem Abend auch anwesend sein. Von 13 Jubilarinnen und Jubilaren waren nur sieben erschienen. „Ich denke, das hat etwas mit Corona zu tun“, sagte dazu Graf Kesselstatt. Aber jeder und jedem wurde und wird natürlich gleichermaßen Ehre zu Teil - persönlich vor Ort oder später schriftlich.

„Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verkörpern die Unternehmenskultur und geben dieser Stabilität!“ Mit diesen Worten würdigte Kesselstatt die Bedeutung von Treue zum Betrieb. Langjährige Mitarbeiter seien gewissermaßen „Speicher für Know-How, Kultur und Geschichte des Unternehmens“. Sie machten seine Seele aus und gäben ihre Erfahrungen an jüngere Kolleginnen und Kollegen weiter. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit bei STORZ betrage 11 Jahre. “Ein großartiger Wert!“ - so der geschäftsführende Gesellschafter. Allerdings dürfe man sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Es sei vielmehr eine permanente Herausforderung an das Management dafür zu sorgen, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden. Identifikation mit dem Betrieb und Freude an der Arbeit seien wichtig. „Man soll sich bei uns wohlfühlen“, so Kesselstatt.

Es ist schon eine Tradition, dass sich bei der Würdigung der STORZ-Jubilare Vorgesetzte in die Rolle von Laudatoren begeben. So auch in diesem Jahr. Den sieben anwesenden Jubilarinnen und Jubilaren standen ebenso viele Redner gegenüber, welche deren Laufbahnen, Verdienste und ganz persönlichen Eigenschaften durchaus humorig Revue passieren ließen. Allen gemein war der persönliche und lockere Zugang zu den einzelnen Kolleginnen und Kollegen, die an diesem festlichen Abend Bilanz oder Zwischenbilanz ihres Berufslebens bei STORZ ziehen konnten.

Nicht anwesend waren die Jubilare Leo Lies, Albert Steinhart, Erwin Grom, Stipo Dujic (25 Jahre Betriebszugehörigkeit), Luigi Bleve (40 Jahre) und      Peter  Moser (45 Jahre).

Informationen zum Bild:

STORZ-Jubilare und ihre Laudatoren beim festlichen Abend im Schenkenberger Hof in Emmingen (v.l.): Markus Elsen (Geschäftsführer J. Friedrich STORZ Verkehrswegebau GmbH & Co. KG), Elio Esposito (Kraftfahrer, 25 Jahre), Christian Stumpp (Geschäftsführer J. Friedrich Storz Service GmbH & Co. KG), Klemens Seifried (Leiter Technischer Innendienst Eigeltingen / Geschäftsführer SCHÖPPLER GmbH), Kerstin Munk (Leiterin AV, 25 Jahre), Karsten Roth (Leiter Niederlassung Donaueschingen), Holger Sterk (Oberbauleiter, 45 Jahre, Ruhestand), Christian Rebmann (Bereichsleiter Asphalteinbau), Eugen Lobanovic (Maschinist, 25 Jahre), Georg Graf Kesselstatt (geschäftsführender Gesellschafter),  Gunter Herbinger (Polier, 40 Jahre), Christian Kopp (Geschäftsführer J. Friedrich Storz Service GmbH & Co. KG), Michael Körner (Leiter Bauhof u. Magazin Tuttlingen), Susanne Gräfin Kesselstatt (geschäftsführende Gesellschafterin), Steffen Hess (Polier, 25 Jahre), Guido Wagner (Leiter Niederlassung Tuttlingen).

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